Wenn der Herbst im Land Einzug hält und die Tage kürzer werden, kommt vor allem die Gans gern auf den Esstisch. Besonders zum Martinitag ist das Gansl eine lang bewährte Tradition bei vielen Familienessen. Wir zeigen Ihnen, wie Ihnen diese Spezialität am besten gelingt.
Wenn der Herbst im Land Einzug hält und die Tage kürzer werden, kommt vor allem die Gans gern auf den Esstisch. Besonders zum Martinitag ist das Gansl eine lang bewährte Tradition bei vielen Familienessen. Wir zeigen Ihnen, wie Ihnen diese Spezialität am besten gelingt.
Zutaten
für 1 Martini Gansl
Backrohr auf 170° vorheizen. In der Zwischenzeit die Gans innen waschen. Außen und im Bauch mit Salz, Pfeffer und etwas Majoran würzen.
Einen geschälten Apfel und 2 Stück Würfelzucker in den Bauch geben. In den Bräter (oder das Blech) 1 cm hoch Wasser geben und die Gans mit der Brust ins Wasser legen. Nach ca. 1 1/2 Stunden Temperatur auf 220° schalten und die Gans umdrehen. Immer wieder mit einer spitzen Gabel anstechen.
Das Gansfett abschöpfen und den Rückstand mit Suppe (oder Rindessa) und etwas Rotwein aufgießen.
Als Beilage servieren Sie Rotkraut und Kartoffelknödel.
Das Gewicht der Gans ist der Indikator für die Stunden der Bratzeit. So hat zum Beispiel eine 3 kg Gans eine Bratzeit von 3 Stunden.
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