Tiroler Grauvieh Almochs
Tradition, Qualität und Nachhaltigkeit: Wir haben bereits sehr früh und als alleiniger Vorreiter begonnen die Landwirtschaft in den Vermarktungsprozess regionaler Produkte einzubinden und verfolgen mehrere regionale Projekte, welche gemeinsam mit dem AM-Tirol unter dem Gütesiegel "Qualität Tirol" vermarktet werden. Hörtnagl garantiert seinen zuliefernden Tiroler Bauern die Abnahme der Tiere und zahlt bei entsprechender Qualität einen deutlichen Mehrpreis aus.
In Zusammenarbeit mit dem Tiroler Grauviehzuchtverband und der Agrarmarketing Tirol starteten wir im Jahr 1990 das Projekt „Tiroler Grauvieh Almochs“ ein regionales hochwertiges Fleischvermarktungsprogramm. Unsere Mission war es, nicht nur über die Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft zu reden, sondern sie in Form von echten Partnerschaften zu praktizieren. Dies ist uns gelungen.
Die Bauern werden deutlich über den durchschnittlichen Marktpreis bezahlt. Die Endverbraucher kommen in den Genuss eines hochwertigen regionalen Produktes mit garantierter Herkunft und strengen Richtlinien hinsichtlich Fütterung und Haltung. Ausgezeichnet wird das Fleisch mit dem Gütesiegel "Qualität Tirol".
Es werden nur reinrassige Ochsen der Rasse Tiroler Grauvieh im Programm berücksichtigt. Die Tiere müssen in Tirol geboren und gefüttert sowie ihrer Art entsprechend gehalten werden. Sie erhalten möglichst viel Auslauf und werden mindestens einmal gealpt. Um eine entsprechende Fleischqualität zu erreichen, ist eine Reifefütterung notwendig. Diese geschieht am Hof des aufziehenden Bauern. Dadurch wird der Stress, bedingt durch Transport und Betriebsumstellung, vermieden. In dieser Zeit wird den Tieren neben ausreichend Grundfutter in Form von Gras bzw. Heu ein hochwertiger Getreideschrot, bestehend aus Roggen und Gerste, angeboten.
Nähere Infos zu diesem "Qualität Tirol" Projekt finden Sie auf der Website der Agrarmarketing Tirol.
im Jahr
gegründet
über
aktive Züchter
Unter 100 Rindern ist nur
"Graue"
Wussten Sie, dass...?
...das heutige Tiroler Grauvieh die älteste Rinderrasse Tirols ist?
...in Österreich unter 100 Rindern nur 1 „Graue“ ist?
...es 1.258 aktive Grauviehzüchter gibt?
...sich jeder 3. Grauviehzüchter am Markenfleischprogramm beteiligt?
...der Bauer einen Stier 500 Tage füttern muss?
...ein Almochs jedoch 880 Tage gehalten werden muss?
...ein Almochs im Sommer rund 40.000 m² Almfläche bewirtschaftet?
...er im Winter das Heu einer Wiese von 5.000 m² benötigt?
...Sie durch den Kauf des Fleisches die Landwirtschaft erhalten?
...die Partnerschaft zwischen uns und den Grauviehzüchtern nun schon seit über 25 Jahren besteht?
...die Bauern stolz darauf sind, dass Sie die Qualität schätzen?
...es kein Markenfleischprogramm mit strengeren Auflagen gibt?
...vom 1. Tag des Lebens bis zu Ihrem Einkauf alles dokumentiert wird?
...es für
ca. 4 kg Filet
ca. 4 kg Tafelspitz
ca. 10 kg Rostbraten u. Beiried
mindestens einen 580 kg schweren Ochsen braucht?
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